Eine Ballonfahrer-Legende: Straße nach Helma Sjuts benannt
Verfasst: 15.10.2011, 19:54
Münster-Hiltrup - „Helma Sjuts ist die erfolgreichste Ballonfahrerin der Welt.“ Pfarrer Johannes Krause-Isermann von der evangelischen Christusgemeinde zeigte sich bestens informiert. Die 2008 gestorbene Helma Sjuts ist die „Grande Dame des Ballonfahrens“ gewesen, die 6400 Stunden im Korb ihres Gasballons verbracht hat.
Gemeinsam mit Peter Lustig hat sie unendlich viele Kinder am Fernsehschirm vom Ballonfahren fasziniert. „Sie konnte so spannend erzählen“, berichtete Krause-Isermann von gemeinsamen Gemeindefreizeiten, als alle an ihren Lippen hingen.
Keine Frage: Die weit über Münster hinaus bekannte Helma Sjuts hat es verdient, dass nach ihr eine Straße benannt wird, wie es jetzt im Neubaugebiet südlich der Meesenstiege erfolgt ist. Der Vorschlag geht auf die evangelische Kirchengemeinde Hiltrup zurück, die wie viele andere auch dem Aufruf des Bezirksbürgermeisters Joachim Schmidt gefolgt war, Namen für die neuen Straßen zu finden. 220 Namensvorschläge gingen ein - weit mehr als berücksichtigt werden konnten.
Mit Pfarrer Krause-Isermann freuten sich Elisabeth Jenders, die Nichte der berühmten Ballonfahrerin, und Joachim Schmidt ganz persönlich. Der hatte Anfang der 1970er Jahre Helma Sjuts als Rektorin der Paul-Gerhardt-Realschule kennengelernt, weil er in den Räumlichkeiten Erste-Hilfe-Kurse für die Johanniter anbieten wollte. „Sie war von Anfang an für mich eine faszinierende Frau.“
Über ihr Leben hat Helma Sjuts ein Buch geschrieben. „Eine Leben im Ballon“ heißt es und ist im Aschendorff-Verlag erschienen. Eindringlich beschreibt sie die Faszination des Ballonfahrens.quelle:http://www.ivz-online.de/lokales/muenst ... nannt.html
Gemeinsam mit Peter Lustig hat sie unendlich viele Kinder am Fernsehschirm vom Ballonfahren fasziniert. „Sie konnte so spannend erzählen“, berichtete Krause-Isermann von gemeinsamen Gemeindefreizeiten, als alle an ihren Lippen hingen.
Keine Frage: Die weit über Münster hinaus bekannte Helma Sjuts hat es verdient, dass nach ihr eine Straße benannt wird, wie es jetzt im Neubaugebiet südlich der Meesenstiege erfolgt ist. Der Vorschlag geht auf die evangelische Kirchengemeinde Hiltrup zurück, die wie viele andere auch dem Aufruf des Bezirksbürgermeisters Joachim Schmidt gefolgt war, Namen für die neuen Straßen zu finden. 220 Namensvorschläge gingen ein - weit mehr als berücksichtigt werden konnten.
Mit Pfarrer Krause-Isermann freuten sich Elisabeth Jenders, die Nichte der berühmten Ballonfahrerin, und Joachim Schmidt ganz persönlich. Der hatte Anfang der 1970er Jahre Helma Sjuts als Rektorin der Paul-Gerhardt-Realschule kennengelernt, weil er in den Räumlichkeiten Erste-Hilfe-Kurse für die Johanniter anbieten wollte. „Sie war von Anfang an für mich eine faszinierende Frau.“
Über ihr Leben hat Helma Sjuts ein Buch geschrieben. „Eine Leben im Ballon“ heißt es und ist im Aschendorff-Verlag erschienen. Eindringlich beschreibt sie die Faszination des Ballonfahrens.quelle:http://www.ivz-online.de/lokales/muenst ... nannt.html