Folge 127: Peter und die Sonnenflecken

[CMM85]

In aller Frühe steht Peter auf, um den Sonnenaufgang zu genießen. In der Morgenzeitung liest er, dass in Bärstadt eine totale Sonnenfinsternis erwartet wird. Das muss Peter natürlich miterleben. Durch sein Fernrohr projiziert er die Sonne auf ein Stück Pergamentpapier. So kann er sie ohne seinen Augen zu schaden, genauer ansehen. Irritiert entdeckt er Flecken auf der Sonne. Was hat das zu bedeuten? Besorgt sucht Peter ein Sonnenobservatorium auf. Der dortige Astrophysiker erklärt ihm nicht nur, was es mit den Sonnenflecken auf sich hat, sondern noch einiges über die Entstehung der Sonne. Gut informiert, kann Peter nun der Sonnenfinsternis entgegensehen.
Quelle: ZDF

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Die Folge ist ganz interessant. Peter will sich ja die Sonnenfinsternis ansehen und entdeckt dabei Flecken auf der Sonne. Also begibt er sich in ein Observatorium und erfährt dabei so einiges über die Sonne, die Flecken und auch über die Entstehung einer Sonnenfinsternis.
Diese schaut sich Peter dann auch an. Allerdings kann es sich nicht um die totale Sonnenfinsternis vom August 1999 handeln, weil die Folge ein paar Jahre früher entstanden ist.
Naja, es wurde halt alles so präpariert, dass es echt aussah (Verdunklung, Bilder einer Sonnenfinsternis etc.).

Note 2 (11 Punkte)

[Legionär]

Das mit der gefakten Sonnenfinsternis ist eigentlich schade. Man hätte doch vier Jahre warten können und dann bei der echten Sonnenfinsternis drehen können. In Süddeutschland war sie ja gut sichtbar.

[PlastikPaule]

Ich mag die Folge, weil es um unsere Sonne geht. Peters Angst die Sonne sei krank wirkt glaubhaft und wird aber glüklicherweise entschärft. Auch die schönen Weltallbilder finde ich absolut traumhaft, ebenso die von der Sonne. Auch die Sonnenfinsternis ist immer wieder ein Spektakel.